Indien
Faszinierende Bilder und Erlebnisse aus dem Land der Maharadschas
Drei Mal bereiste Rudolf Sauerbier zusammen mit seiner Frau das inzwischen bevölkerungsreichste Land der Erde – Indien. Neben den touristischen Reisen besuchte er auch Hilfsprojekte von den in unserer Regio bekannten Hilfsorganisationen „Wasser ist Leben“ aus Gundelfingen und der Kongregation der Elisabethschwestern aus Freiburg. Die touristischen Reisen führen uns im Norden Indiens in das legendäre Rajasthan, zum berühmten Taj Mahal in der Stadt Agra und in die ewige Stadt Varanasi, der heiligsten Stadt des Hinduismus. Im Süden des Landes besuchen wir die Bundesstaaten Karnataka, Kerala und Tamil Nadu. Hier spannt sich der Bogen der Reiseerlebnisse von den traumhaft schönen Backwaters in Kerala bis zu den Palästen und Tempeln der beiden anderen Bundesstaaten. In den zentralindischen Bundesstaaten Madhya Pradesh und Maharashtra kam es um die Millionenmetropolen Mumbai und Indore zu berührenden Begegnungen mit den großartigen Einrichtungen der beiden Hilfsorganisationen. Lassen sie sich von den Menschen und Sehenswürdigkeiten dieses exotischen Landes verzaubern.
Vortrag von Dr. Rudolf Sauerbier
Donnerstag, 28. September 2023 um 20 Uhr
im Kultur- und Vereinshaus
Vörstetter Str. 7 in Gundelfingen
Eintritt frei
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Weitblick
Wer sind wir und was machen wir?
Seit 2017 existiert im Bürgertreff Gundelfingen die Gruppe „Weitblick“. Ihre Mitglieder wollen Ihnen mehrmals im Jahr Reiseberichte aus nahen und fernen Ländern präsentieren.
In der „Weitblick“-Gruppe haben sich Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen, die von ihren Reisen berichten und ihrem Publikum sehr persönliche Erlebnisse und Informationen aus erster Hand bieten wollen.
Ziel dieser Gruppe ist es, den Blick für das Schöne und Unbekannte in der Welt zu weiten. Die Sehenswürdigkeiten liegen oft sehr nah vor der eigenen Haustür und bieten unbekannte Schätze. Manche Vorträge erzählen aber auch von entfernten Ländern mit fremden Kulturen, die Sie nicht selbst bereisen können oder möchten.
Viel Spaß dabei!
Kontakt:
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Patagonien - Eine Erlebnisreise
Patagonien - Eine Erlebnisreise
Vortrag von Bernd Kristinus
Donnerstag, 17. November 2022 um 20 Uhr
im Kultur- und Vereinshaus,
Gundelfingen, Vörstetter Str. 7
… über Land nach Ushuaia … zur südlichsten Stadt der Welt
Begleiten Sie Bernd Kristinus auf einer Erlebnisreise durch Chile und Argentinien … durch das wilde Patagonien bis ans Ende der Welt. Er nimmt Sie mit auf eine 5-wöchige Reise beginnend in Santiago, der Hauptstadt Chiles und führt Sie über Puerto Montt, Puerto Natales, die Nationalparks Chiles und Argentiniens, über die Magellan-Straße nach Feuerland bis nach Ushuaia, zur südlichsten Stadt der Welt. Die Erlebnisreise führt Sie in die unberührte wilde Natur Patagoniens. Stürme und Eis, wildes Meer um Kap Horn, eine unbekannte Tierwelt, Guanakos, Condore, Königspinguine, Seelöwen, Wale. Wer zum ersten Mal hierher kommt, ist überrascht, wie groß und mächtig die Natur am südlichsten Ende Amerikas ist - und wie klein und unbedeutend dagegen der Mensch.
Die Anden - der Weg nach Puerto Montt
Carretera Austral - Mit dem Expeditionsbus unterwegs auf der schönsten, wildesten Straße Chiles.
Mit dem Schiff durch Andenfjorde - auf einer der gefährlichsten Wasserstraßen Chiles.
Puerto Natales - die Eingangspforte zu den berühmtesten Nationalparks Chiles und Argentiniens.
Cerro Torre - der unbezwingbare Berg in den patagonischen Anden, wir erwandern seine Umgebung am Nachbarberg Fiz Roy.
Perito Moreno - besuchen Sie mit uns die gigantische Gletschermasse und Gletscherfront dieses argentinischen Gletschers.
Torres del Paine - der bekannteste Nationalpark Chiles mit seinen drei berühmten Türmen.
Feuerland, Magellan-Straße - die stürmischen Weiten am Ende der Welt
Ushuaia und Beagle-Kanal - die südlichste Stadt der Welt am wildesten Wasserkanal des südamerikanischen Kontinents, patagonische Stürme, Schiffwracks - hier hört die Welt auf.
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Die Mönchsrepublik Athos – ein eigener Kosmos – nicht von dieser Welt
Der „Heilige Berg“ Athos wird als das spirituelle Zentrum der orthodoxen Christen bezeichnet. Es liegt im europäischen Griechenland und ist doch fast unerreichbar. Seit 1.000 Jahren ist der Zutritt Frauen verwehrt. Selbst weibliche Tiere werden auf dem Berg der Gottesmutter Maria nicht geduldet. Hier ist das alte byzantinische Reich noch lebendig. Aber auch die mittelalterlich anmutende Welt der Mönchrepublik ist in der Moderne angekommen. Strom, Straßen, Handys und SUVs wirken aber immer noch fremd in dem sonst so weltabgewandten Leben der ca. 2.500 Mönche. Detlev Hoffmann hat sich als Pilger auf dem Athos umgetan und interessante Eindrücke und Bilder mitgebracht.“
Donnerstag, 29. September 2022 um 20 Uhr
im Kultur- und Vereinshaus,
Vörstetter Straße 7
Der Eintritt ist frei
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Weitblick Jahresübersicht 2022
Zwei Mal im Leben über die Alpen Vortrag von Anna-Dorothea Witte-Rotter In den heißen Sommern 2018 und 2019 fuhren wir, zwei Paare im Alter zwischen 57 und 72 Jahren aus Gundelfingen und Freiburg St. Georgen, mit unseren Tourenrädern ohne elektrische Unterstützung über die Alpen. Um an den Rand der Alpen zu kommen, buchten wir einen Bus, der uns mitsamt unseren Rädern transportierte. 2018 radelten wir von Bad Tölz über den Brenner nach Venedig, 2019 von Füssen nach Verona. Zurück ging es per Zug nach Mailand, von dort weiter mit dem Bus. Wir waren jeweils zwei Wochen unterwegs, ließen uns Zeit für Besichtigungen von Burgen, Museen und Kirchen, sowie Wanderungen. In Mailand erlebten wir eine Aufführung der Oper Tosca in der Arena. Anliegen des Vortrags ist es, auch andere zu solchen Unternehmungen zu animieren und die Schönheit unserer nahen Umgebung zu zeigen. |
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Mexiko - Auf den Spuren der Azteken und Maya Vortrag von Dr. Rudolf Sauerbier
![]() Mexiko – ein Land voller Gegensätze erwartet Sie! Wir besuchen Mexico City, eine der größten Metropolen der Welt, die beeindruckenden Ausgrabungsstätten der Azteken, die Tempel und Pyramiden der Maya, zauberhafte Städte aus der spanischen Kolonialzeit sowie faszinierende Landschaften! In Chichen Itza erleben wir bei der Tagundnachtgleiche am 21. März, wie der Schatten von „Kukulcán“, dem Gott der gefiederten Schlange, die Treppen der Kukulkán-Pyramide herabsteigt. |
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Die Mönchsrepublik Athos – ein eigener Kosmos – nicht von dieser Welt
Der „Heilige Berg“ Athos wird als das spirituelle Zentrum der orthodoxen Christen bezeichnet. Es liegt im europäischen Griechenland und ist doch fast unerreichbar. Seit 1000 Jahren ist der Zutritt Frauen verwehrt. Selbst weibliche Tiere werden auf dem Berg der Gottesmutter Maria nicht geduldet. Hier ist das alte byzantinische Reich noch lebendig. Aber auch die mittelalterlich anmutende Welt der Mönchrepublik ist in der Moderne angekommen. Strom, Straßen, Handys und SUVs wirken aber immer noch fremd in dem sonst so weltabgewandten Leben der ca. 2500 Mönche. Detlev Hoffmann hat sich als Pilger auf dem Athos umgetan und interessante Eindrücke und Bilder mitgebracht.“ |
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Äthiopien – ein Land der Vielfalt
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Lofoten- Mitternachtssonne + Nordlicht
Begleiten Sie Wolfgang Losert auf eine große Skandinavien-Reise über Kopenhagen, durch Schweden auf die Vesteralen und Lofoten. Auf der bergigen Inselwelt erleben wir die Mitternachtssonne. Die Reise hat ihn und seine Frau so fasziniert, dass sie im Winter wiederkommen, um das Polarlicht zu sehen. Mit Zug, Mietwagen und dem Postschiff der Hurtigruten nimmt er uns mit in eine wunderbare Winterwelt, nachts harren wir in der Kälte auf das Erscheinen des Nordlichts. |
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Patagonien… über Land nach Ushuaia … zur südlichsten Stadt der Welt Begleiten Sie Bernd Kristinus auf einer Erlebnisreise durch Chile und Argentinien … durch das wilde Patagonien bis ans Ende der Welt. Er nimmt Sie mit auf eine 5-wöchige Reise beginnend in Santiago, der Hauptstadt Chiles und führt Sie über Puerto Montt, Puerto Natales, die Nationalparks Chiles und Argentiniens, über die Magellan-Straße nach Feuerland bis nach Ushuaia, zur südlichsten Stadt der Welt. Die Erlebnisreise führt Sie in die unberührte wilde Natur Patagoniens. Stürme und Eis, wildes Meer um Kap Horn, eine unbekannte Tierwelt, Guanakos, Condore, Königspinguine, Seelöwen, Wale. Wer zum ersten Mal hierher kommt, ist überrascht, wie groß und mächtig die Natur am südlichsten Ende Amerikas ist - und wie klein und unbedeutend dagegen der Mensch. |
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Baltikum - von St. Petersburg bis Danzig
Begleiten Sie Wolfgang Losert auf einer Reise durch die baltischen Staaten.
Er spannt den Bogen weit auf: die 5-wöchige Reise beginnt in St. Petersburg und führt über Estland, Lettland und Litauen nach Polen.
Wer zum ersten Mal hierher kommt, ist überrascht, wie eng die historische Bindung an Deutschland war. Die Aufnahme in die EU war und ist für die drei baltischen Staaten von höchster Bedeutung.
St. Petersburg bildet den Auftakt mit der Pracht der Zarenpaläste, dem Nevski Prospekt, dem Besuch des Mariinsky Theaters und einer Fahrt auf der Neva. Die 3-jährige Belagerung durch die Wehrmacht ließ 2 Millionen Menschen im damaligen Leningrad verhungern. Heute ist St. Petersburg eine moderne Großstadt, die sowohl ihr Zarengold wie auch ihren neuen Reichtum zeigt.
Estland mit seiner HauptstadtTallinn und dem Nationalpark Lahemaa am Finnischen Meerbusen war jahrhundertelang deutsche Ostseeprovinz mit deutschen Landgütern.
Lettland glänzt mit seiner Jugendstil-Stadt Riga, dem Ostseebad Jurmala und den deutschen Ordensburgen. Das Hinterland ist in allen der bereisten Länder bäuerlich und sehr einfach.
Litauen: seine Hauptstadt ist das fromme und zugleich jugendliche Vilnius mit seinen orthodoxen Kirchen. Von dort geht’s insMemeldelta und auf die Kurische Nehrung.
Polen: wir besuchen die Warschauer Altstadt an der Weichsel, gehen auf Spurensuche im jüdischen Ghetto. Die Hansestadt Danzig, Heimat der Solidarnosc, war im Krieg völlig zerstört und erstand wieder in neuem Glanz. Die Kaschubei ist eine stille Landschaft an der Ostsee. Letzte Station ist Stettin, von dort ist es nicht mehr weit nach Berlin.
Donnerstag, 30. April 2020 um 20 Uhr
im Kultur- und Vereinshaus,
Vörstetter Straße 7
Der Eintritt ist frei
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Nepal – den Bergriesen ganz nah
Der Vortrag von Bernhard Veith war ein großer Erfolg!
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Myanmar – ein Land öffnet sich
Die ehemals britische Kolonie Birma wurde nach der Unabhängigkeit von verschiedenen Militärdiktaturen über 40 Jahre völlig abgeschottet von der Welt. Erst langsam öffnet sich das Land. Die Konflikte reißen nicht ab. Erst jüngst geriet das buddhistische Land wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in die Schlagzeilen. Detlev Hoffmann hat 2017 das Land auf eigene Faust bereist und neben interessanten Eindrücken auch viele betörend schöne Fotos mitgebracht.
Donnerstag, 12.12.2019 um 20 Uhr
im Kultur- und Vereinshaus,
Vörstetter Straße 7
Der Eintritt ist frei
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